Anfang vergangener Woche habe ich die Initiatorin des Weltfriedensliches, Frau Zak, endlich persönlich kennenlernen dürfen. Das Weltfriedenslicht ist eine Art Kerzenhalter in Form einer Taube – erhältlich in drei verschiedenen Größen. Eigentlich nichts Sepäktakuräres. Aber in der Idee dahinter steckt das Besondere: Jeden Freitag Abend sollte jeder eine Kerze anzünden – ein Licht für den Frieden. Wenn jeder, der dieses Weltfriedenslicht sein Eigen nennt, dies macht, haben sich schon viele Streiter für den Frieden gefunden.
In viele Länder hat das Weltfriedenslicht nun schon seinen Weg gefunden. Auf fünf Kontinenten wird es entzündet – Süd- und Nordamerika, Europa sowieso, Afrika und Asien brennen Kerzen für einen guten Zweck. Nur nach Australien hat noch keines seinen Weg gefunden.
Um dies zu ändern habe ich eine alte Bekannte kontaktet, die seit geraumer Zeit unter südlicher Sonnen zu leben pflegt. Mal schauen, ob ich eine Antwort bekomme. Die Reaktion die ich von Frau Zak per Mail erhielt, war jedenfalls sehr positiv. Meine Kontaktaufnahme sei für sie der i-Punkt an diesem Wochenende.
Kommenden Freitag werden wir uns erneut treffen, um künftige gemeinsame Aktivitäten zu planen. Mal schauen, was ich dannach berichten kann.
(mrj)