Weltfriedenslicht

„Stell Dir vor, es gibt keinen Himmel – es ist ganz einfach, versuche es nur einmal – keine Hölle unter uns; über uns nur nur himmelblau.
Stell Dir vor, alle Menschen würden nur für den Augenblick leben.
Stell Dir vor, es gäbe keine Ländergrenzen – das ist ja nun nicht so schwer – nichts wofür man töten oder sterben müsste und auch keine Religionen.
Stell Dir vor, alle Menschen leben friedlich zusammen – hier und heute.
Du kannst sagen, ich seit ein Träumer. Aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, eines Tages wirst Du auch dazu gehören und die Welt wird eines sein. …“

Ich gebe zu, dies ist eine recht freie Übersetzung von John Lennons „Imagine“. Aber an dieses Lied muss ich immer denken, wenn ich das „Weltfriedenslicht“ sehe. Dann spielt sich in meinem Kopf ein Film ab, ich sehe John auf einer endlosen Wiese an seinem Piano sitzen und dieses Lied singen. Dann kehrt eine innere Ruhe ein, … und die Hoffnung, dass eines Tages alles gut wird.

Wäre es nicht schön, wenn diese Welt einfach ein besserer Ort wäre? Mehr zum Weltfriedenslicht demnächst auf diesem Kanal.

(mrj)

2 Gedanken zu „Weltfriedenslicht

    1. Mathias Jähnig Beitragsautor

      Hallo Frau Zak,
      vielen Dank für die Blumen. Veröffentlicht ist der Eintrag doch längst – schon am 20.05. – und für alle Welt zu lesen.
      … und für alle Neugierigen gibt es bald noch mehr vom Weltfriedenslicht zu lesen.
      mrj

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert