MRJ Goes International

Heute war es soweit. Mit einem mal verkaufen wir auch Fazzoletti oder Giacca in pile oder Denim Dungarees oder Tuyau de Sport oder …

Turnhosen - alle Farben

Turnhosen – alle Farben

Ich staunte zuerst nicht schlecht, als heute seit heute morgen fast im Minutentakt Mailnachrichten eintrafen, welche unsere Produkte in englisch, französisch, spanisch und italienisch beschreiben. Auf dem Marktplatz ebay dürfen wir nun auch europaweit unsere Produkte anbieten.

Den ganzen Tag über wurden unsere Angebot übersetzt – in ebenjene europäischen Sprachen. Ob von Fachleuten oder nur einer Maschine, ich kann es nicht nachvollziehen, da ich drei der vier Sprachen nicht wirklich spreche. Bin mal sehr gespannt auf das Feed Back der dortigen Kunden, wenn überhaupt eines eintrifft – und natürlich interessieren mich sehr die Verkäufe. Sind unsere Produkte überhaupt außerhalb Deutschlands gefragt? Vereinzelte Verkäufe gingen ja schon in fremde Länder, doch nun erreichen wir plötzlich eine Vielzahl mehr an potentiellen Kunden.

Das Haus ebay hat uns das Programm international zu verkaufen auch schmackhaft gemacht, weil Kunden in anderen Ländern nicht solche Nörgler wie die Deutschen sein sollen. Schauen wir mal.

(mrj)

Bring me Edelweiss

Gegen Mittag kam der Hilferuf: „Habe letzte Woche die Hausschuhe Edelweiss bei Ihnen gekauft. Doch mein Sohn mag diese Schuhe irgendwie nicht. Er will sie einfach nicht anziehen. Nehmen Sie die ungetragenen Schuhe wieder zurück?“

Hüttenschuh Edelweiß - in marine und grau

Hüttenschuh Edelweiß – in marine und grau

Wunderschön warme Schuhe in grau und marine mit einem Strickbund für die Kleinen. Ich bedauere es wirklich, dass es diese nicht auch für große Leute gibt. Es gibt nicht besseres gegen kalte Füße – und der Winter kommt ja erst.

Bei meinem Krümel gibt es solche Diskussionen, ob etwas getragen wird, überhaupt nicht. Die Sachen sind anzuziehen, die wir ihm vorgeben. Da muss man aber mehrfach am Tag, was sage ich, in der Stunde, sagen: „Zieh die Hausschuhe an!“ Es spielt sich ja so schön ohne. Wenn wir am Tisch sitzen, fallen auch als erstes die Schuhe ab und vor dem Gang zur Toilette in das kalte Bad werden diese natürlich vergessen, wieder anzuziehen.

Ich hatte mir einmal den Spass gemacht, immer wenn ich Füße ohne Hausschuhe gesehen habe, mich draufzustellen. Mein Gewicht auf keinen Kinderfüßen – nein, ich bin kein Tierquäler – sollte zumindest eine Lektion sein – mit Arbeitsschutzschuhen wäre das nicht passiert! Ein Lachen auf allen Seiten! Geholfen hat es nicht viel. Die Füße sind immer noch am liebsten ohne Schuhe.

Auf die Hausschuhe Edelweiss traut man sich je gar nicht draufzutreten, so chic sind diese. Aber nun kommen ja erst mal wieder ein Paar zurück ins Regal.

(mrj)

Danke – nur mal so!

Nein, heute gibt es mal keine Geschichten von unseren Kunden, kein neues Produkt wird heute hier vorgestellt. Heute möchte ich einfach nur einmal Danke sagen – und das einer sehr wichtigen Person: unserem Paketfahrer.

Seit – ja, inzwischen sind es schon Jahre – kommt er fast jeden Morgen und bringt die Pakete mit unseren Bestellungen von unseren Lieferanten pünktlich zum Arbeitsbeginn. Früh am Morgen ist er der erste Paketdienst, der uns anfährt – da ist unser Fahrer noch etwas wortkarg. Vor dem ersten Kaffee früh bin ich ja auch noch nicht zu Genießen.

Früh sind wir eine der ersten Adressen, die er jeden Morgen ansteuert. Heute waren wohl 190 Pakete auszuliefern, wie er sagte, zwei davon hat er bei uns gelassen.

Kurz nach dem Mittag holt er dann die Pakete für unsere Kunden bei uns ab. Dann sind wir eine der letzten Stationen, die angesteuert wird. Jeden Tag die gleiche Zeit. Auf den Mann ist Verlass. Dann noch ins Depot, dort werden die Sendungen sortiert und zum Weiterbefördern vorbereitet, nach dem Ausladen des LKW ist Feierabend.

Wie er sagte, war er gestern trotz Feiertag im Depot die Pakete in Empfangnehmen, scannen und schon mal auf dem LKW aufladen. Arbeitsbeginn heute morgen war wohl schon um 3.oo Uhr. Heute musste die doppelte Anzahl ausgefahren werden, der nur bei uns in Sachsen freie Tag musste ja wieder rausgeholt werden.

Heute Mittag fand die Abholung unserer Lieferungen mit einer Stunde Verspätung statt – aber er kam noch. Zwar rückte mein nächster Termin schon in bedrohliche Nähe, doch als ich das schon reichlich müde und abgekämpfte Gesicht sah, konnte ich ihm nicht mehr böse sein und mir wurde einmal mehr bewusst, was er eigentlich leistet.

Deswegen heute an dieser Stelle ein dickes Danke. Ohne den Mann an vorderster Front würde hier gar nix gehen. Wir würden keine Ware bekommen und unsere Kunden blieben ohne Ihre Bestellungen. Danke, einfach mal so.

(mrj)

Manchmal dauert es eben etwas länger

Mitte letzter Woche klingelte das Telefon. „Ich habe Interesse an Ihrer KORSAR Jacke, na an der Steppjacke.“ Nun ging ein heiteres Größe-Raten los: „Ich weiss nicht, welche Größe ich habe. Mein Buchumfang ist ca. 130 cm.“

KORSAR Crossover Business Steppjacke

KORSAR Crossover Business Steppjacke

Ein Blick in die Größentabelle sagt uns das sollte eine 3XL sein. „Da soll ja noch etwas darunter. Mindestens ein dicker Pullover.“ Na dann 4XL! „Meinen Sie, das reicht? Ach, schicken Sie doch gleich eine 5XL!“

Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend verließ nun eine Jacke in 5XL unser Haus. Zwei Tage später klingelte wieder das Phone. „Wo bleibt die Jacke? Ich will in den Winterurlaub fahren, in die Berge – die Jacke wird gebraucht!“ Beim Versanddienstleister nachgefragt, da ist wohl wirklich etwas schief gelaufen. Die ganzen Lieferungen des Tages sind gar nicht im Depot angekommen. Lieferwagen ist ausgefallen und hat erst einmal statt der Verteilstelle die nächste Werkstatt anlaufen müssen. Nicht schön, kommt vor, aber bringt uns eine Verzögerung und nicht nur einen Kunden, der ungeduldg wartet.

Heute zum Montag ist die Jacke nun angekommen. Hatte es am Morgen schon in der Sendungsverfolgung festgestellt. Gegen Mittag klingelte wieder das Telefon. „Die Jacke ist jetzt da.“ Der Kurzurlaub hatte nun ohne unsere Jacke stattgefunden, sagte ein ziemlich ausgeruhter Kunde. Na wenigstens ist er nicht sauer. „Aber diese Jacke ist ja viel zu groß. Da passen meine Frau und ich gemeinsam rein!“ Morgen geht noch einmal eine Jacke auf die Reise – in 3XL! War doch von Anfang an meine Rede! Warum glaubt mir keiner? 😉

(mrj)

Grau oder Blau?

Besuch von lieben Verwandten ist immer etwas Schönes. Nicht nur dass man kaum zum Arbeiten kommt, sie wissen alles meist auch noch besser. Da werden die Minuten zu Stunden und hofft, dass bald wieder Ruhe einkehrt und man wieder vernünftig arbeiten kann.

KORSAR Crossover Herren-Fleeceshirt

KORSAR Crossover Herren-Fleeceshirt

„Zeig doch mal, was Du Neues hast.“, schallt es durch das Lager, um kurz darauf von einem „Ohh, ist das schön!“ gefolgt zu werden. Irgendwie hatten wir die letzte Kiste Fleece-Pullover nicht rechtzeitig weggeräumt. „Kann ich das mal anprobieren?“

Na gut, der Tag ist noch jung. Was soll´s? Also, rein in den Pullover. Grau und XL soll es sein. Der ist also zu klein? Gut also zurück auf Anfang und in 2XL das Ganze noch einmal.
Sie: „Die Farbe steht Dir gar nicht! Nimm doch mal das Blaue!“ Also wieder ausgezogen und die Blauen hergeholt, zwei Blautöne sind gerade da, die schon ihren Weg in die Regale gefunden hatten. Royal ist ein schönes helles Blau; Navy ein sehr dunkles. „Nein, wenn dann das Dunkle. Da sieht man die Flecken nicht so drauf!“

Er: „Aber das Graue ist doch auch schön!“ – Sie: „Nein, zieh das Blaue endlich mal an!“ Gesagt getan, navy in 2XL wurde übergestreift und passte. „Aber grau würde mir doch auch gut stehen!“ Wenn Blicke töten könnten. „Wir nehmen jetzt den Blauen und gut ist!“

Irgendwie fühlte ich mich an eine Fernsehfamilie erinnert und musste innerlich schmunzeln. Hielt ich soetwas bislang nur fürs TV gespielt, aber das scheint es wirklich zu geben. Jedenfalls gab es für mich noch einen rund zur Feunde: Der Pullover ist verkauft – in navy. „Aber der Graue ist auch wirklich schön!“„Nein!“

(mrj)

Die Saison ist eröffnet …

Es ist wieder Heiterkeit angesagt! Pünktlich um 11.11 Uhr brach wieder der Jubel aus, nur bei uns im Ort nahmen die Narren verspätet den Rathausschlüssel in Empfang. Pünktlich nach Feierabend um 17.11 Uhr nahm der Umzug vor dem Rathaus Aufstellung.

Bunny-Set

Bunny-Set

Viele kleine Gäste säumten den Festplatz. Die Funkengarde tat ihr Bestes das vorwiegend junge Publikum zum Mitmachen zu animieren. Die Festredner übten sich mit steinerer Miene in guter Laune. Möglicherweise fehlte mir auch nur der Alkohol, um das Ganze witzig zu finden.

Meinem Kleinen hat es jedenfalls gefallen und seinen Pfannkuchen hat er auch bekommen. Viele bekannte Gesichter aus Kindergarten und Schule wurden begrüßt. Jetzt geht sie also wieder los, die närrische Zeit. Hätten sich nicht schon am Morgen alle Radiosender damit überschlagen, darauf hinzuweisen – ich hätte es glatt vergessen.

Aber spätestens heute wäre es mir wieder bewusst geworden – die ersten Bestellungen für unsere Kostüme treffen ein. Als erstes versenden wir ein … na, was wohl? … Bunny-Set, unsere beliebten Hasenohren.

(mrj)

25 Years

Ist das wirklich schon wieder 25 Jahre her? In meiner Erinnerung ist der Tag der Maueröffnung noch so lebendig, als wenn es erst gestern gewesen wäre. Einer jener Tage, wo man sich noch genau erinnern kann, was man gemacht hat.

Dederonbeutel

Dederonbeutel

Den Abend hatte ich in der Abendschule verbracht. Donnerstags war das Schmerzprogramm angesagt. Drei Stunden Russisch am Stück – der blanke Horror für mich. Im Anschluss ging es noch auf Arbeit in die Nachtschicht. In der Werkhalle erwartet mich schon Schichtleiter Thomas mit einer gröffneten Flasche Bier (in der dritten Schicht gab es nie viel zu tun, so dass wir uns da stets den sonst unerlaubten Genüssen hingeben konnten) und einem breiten Grinsen im Gesicht. „Die Mauer ist offen! Die Grenze gibt es nicht mehr!“, brummte er mit seinem sonorem Bass.

„Du spinnst ja!“, war meine erste Reaktion. Ich war mir nicht sicher, ob er mich nur auf den Arm nahm – wie er es manchmal mit mir Grünling tat – oder die Wahrheit sprach. „Wenn Du uns nicht glaubst, geht doch hoch in den Pausenraum und mach das Radio an!“, hörte ich von unserem Dritten im Bunde, Max. Über die Jahre habe ich vergessen, wie Max eigentlich richtig hieß, wir nannten ihn alle nur so. Bevor ich ins Team, nein das war ja damals noch ein Kollektiv, kam, war er der Jüngste in der Brigade.

Die Stimme im Radio bestätigte die Worte der Kollegen, doch Restzweifel blieben. Erst als ich die Bilder im TV am kommenden Morgen sah, wurde mir wirklich bewusst, dass vortan nichts mehr so sein würde, wie es war.

Das ist nun inzwischen 25 Jahre her. Eine kleine Ewigkeit. Ein viertel Jahrhundert. Inzwischen ist eine weitere Generation groß geworden, die dies alles nur noch aus Geschichtsbüchern kennt. Gestern waren nun die offiziellen Feierlichkeiten zum Jahrestag der Maueröffnung.

Viel hat sich seither verändert. Nicht nur die Straßen, Häuser und Städte haben ein neues Aussehen angenommen, auch die Menschen, die ganze Gesellschaft ist eine andere geworden. Welche Richtung hätte wohl mein Leben genommen, wenn die Wende nicht gekommen wäre? Ich kann es nicht sagen. Ich habe seither viel erlebt, was vorher unvorstellbar war. Sicher, auf manche Erfahrungen hätte ich auch gern verzichtet.

Ich hätte heute kaum mein eigenes Unternehmen, gebe hier die Richtung vor. Habe inzwischen mit vielen Menschen zusammengearbeitet, die zuvor eine Ländergrenze entfernt lebten. Neue Möglichkeiten haben sich aufgetan und diese wollen genutzt werden. In diesem Sinne: Vorwärts immmer, Rückwärts nimmer. Aber diese Worte scheinen so seltsam vertraut.

(mrj)

Fashion Shooting in Blue

Die neue Woche startet ja mal gut. Heute morgen mitten in der Auswertung des letzten Wochenendes stand das Telefon mal wieder nicht still. Unter all den Anrufern war da ein zartes Frauenstimmchen: „Ich habe da gerade in Ihrem Shop so einen #Troyer entdeckt.“

teXXor Troyer BASIC

teXXor Troyer BASIC

Marieblau im Grobstrick von Größe S bis 3XL ist er da. Hält schön warm an kalten Tagen.
„Können Sie zwei davon sofort mit Express-Lieferung an uns losschicken?“ Wann werden die denn gebraucht? Mal wieder gestern, war ja klar.

Ein Shooting für ein Magazin steht an und bis spätestens Mittwoch sollen die Bilder im Kasten sein – mit Models in unseren blauen Troyern. Das würde ich gern sehen wollen.

Schnell für die Kundin etwas gezaubert, dass sie morgen ihre Troyer erhalten wird. Dringende Fälle zu lösen sind ja unsere Spezialität – das macht ja auch einen Riesenspaß.
Die Antwort kam promt: am Donnerstag oder Freitag wird ein grüner Traktor in Düsseldorf gebraucht – wetten, dass mir auch dazu etwas einfällt!?

(mrj)

Happy Halloween 2014!

Morgen ist in Sachsen Feiertag, ein langes Wochenende steht bevor. Ist auch notwendig, um einmal durchzuatmen.  Halbtags die Arbeit, die sonst einen ganzen Tag in Anspruch nimmt, zu bewältigen und dann noch die Kinderbespaßung zu übernehmen, ist doch anstrengender als anfangs vermutet. In Kürze mehr von uns an dieser Stelle.

Allen jenen, die am morgigen Abend kostümiert Ihre Umwelt verunsichern, wünschen wir:

HAPPY HALLOWEEN!

Happy Halloween 2014

Happy Halloween 2014

Es bleibt in der Familie

Kennen Sie das? Am frühen morgen klingelt das Telefon: Wir brauchen vier Winterjacken, alle in schwarz! Das klingt ja schon mal nicht schlecht. „Wir sitzen in Österreich und sind ein Unternehmen.“ Hatten Sie schon mal eine Innergemeinschaftliche B2B-Lieferung? Da kommt Freude auf!

teXXor Winterjacke Montreal

teXXor Winterjacke Montreal

Eine Umsatzsteuernummer hat er gleich mit übermittelt. Kurz geprüft, ja die gibt es wirklich und ist auch noch aktuell. Da der Kunde die Vorsteuer nicht geltend machen kann, heisst das eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer. Brutto gleich Netto? Da freut sich zwar unsere Portokasse, aber der Kunde sicher nicht.

Wie funktioniert das nun? Der Kunde möchte in unserem ebay-Shop einkaufen und auch gleich mit Paypal bezahlen. Also schnell dem Kunden angefunkt: „Halt – noch nicht kaufen!“ Schnell die Mehrwertsteuer rausgerechnet, die Preise angepasst und gehofft, das kein anderer in der Zwischenzeit auf große Shoppingtour geht. Dann dem Kunden grünes Licht gegeben: „Jetzt die Jacken schnell mal in den Warenkorb legen!“ Gesagt getan. Schritt eins hat funktioniert. Und die Preise wieder hoch gesetzt.

Den Einkauf hat es auch in unser System übertragen – aber die Mehrwertsteuer wird da ausgewiesen. Das war so nicht geplant. Dann mal eben in den Produkten die Steuer auf Null gesetzt und den Einkauf neu angelegt. Noch ein letztes mal die Daten kontrolliert. Scheint geklappt zu haben. Schritt zwei erfolgreich.

Wieder den Kunden angefunkt: „Jetzt bitte bezahlen!“ Keine Stunde später war das Geld da – aber konnte in unserem System nicht dem Datensatz des Einkaufes zusortiert werden. Dann eben doch alles manuell auf >Bezahlt< gesetzt und die Rechnung gedruckt! Schaut gut aus - Lieferanschrift in Österreich, geringerer Preis und kein Mehrwertsteuerausweis. Schritt drei - erfolgreich erledigt! Dauerte gar nicht lange, kam eine Nachricht des Kunden - ach Du Schreck, irgendwas falsch gelaufen? „Vielen Dank für die unkomplizierte Abwicklung. So was macht ja kaum ein Händler. Der nächste Einkauf bei Ihnen folgt in Kürze!“ Unkompliziert? Na, jetzt wissen wir ja, wie es funktioniert. Der Kunde ist glücklich und wir auch. Heute gingen die Jacken auf die Reise. mal sehen, wann wir die nächsten schicken dürfen.

(mrj)